Hernienchirurgie

Die operative Versorgung von Bauchdeckenbrüchen
in der Erler-Klinik


Bauchdeckenbrüche können an verschiedenen Stellen der Bauchwand und in unterschiedlicher Größe auftreten. Am bekanntesten und häufigsten ist hierbei der Leistenbruch. Ein Bauchdeckenbruch bildet sich nicht von allein zurück und ist auch nicht durch Medikamente zu behandeln, so dass die Operation die einzige Möglichkeit der Therapie darstellt.

In unserer Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie werden alle Bruchformen wie Leisten-, Nabel-, Schenkel- und Narbenhernien, Brüche an einem künstlichen Darmausgang (parastomale Hernien) und innere Brüche wie Zwerchfell- und Beckenbodenhernien durch ein kompetentes und erfahrenes Team behandelt. Die Operation erfolgt, wann immer es der Gesundheitszustand erlaubt, ambulant. Sprechen medizinische Gründe gegen eine ambulante Behandlung, können unsere Patientinnen und Patienten auch stationär im Krankenhaus behandelt und nachgesorgt werden. 

Für die problemlose Vorbereitung und Nachsorge unserer Patienten pflegen wir eine enge Kooperation mit unserem DR. ERLER MVZ am Rosenaupark und weiteren Experten im niedergelassenen Bereich. Neben der optimalen operativen Strategie achten wir auch auf eine angenehme Behandlungsatmosphäre, geprägt von freundlichem, empathischem Umgang und hoher Patientensicherheit, welche durch zertifizierte Qualitätsstandards (z.B. DIN ISO) gewährleistet sind.

Service & Kontakt 

Erstvorstellung für gesetzlich Versicherte Patienten: DR. ERLER MVZ am Rosenaupark | Tel.: 0911/ 18 07 660
Erstvorstellung für privat Versicherte Patienten: DR. ERLER KLINIKEN | Tel.: 0911/ 27 28 -380 oder -381
Zweitmeinung oder OP-Planung (nur mit Einweisungsschein): DR. ERLER KLINIKEN | Tel.: 0911/ 27 28 -380 oder -381

 

Die Leistenhernie

Ursachen & Formen

Leistenbrüche entstehen durch eine Schwächung des Bindegewebes in der Leistenregion. Neben genetischer Veranlagung spielen Faktoren wie Alter, Übergewicht, Bindegewebsstoffwechselstörungen und Voroperationen eine Rolle. Ein erhöhter Druck im Bauchraum, etwa durch schwere körperliche Arbeit, chronischen Husten, Verstopfung, Schwangerschaft oder Bauchwasser (Aszites), begünstigt die Entstehung.

Männer sind häufiger betroffen, da sich ihre Hoden während der embryonalen Entwicklung aus dem Bauchraum in den Hodensack verlagern („Descensus testis“). Dabei entsteht eine trichterförmige Aussackung des Bauchfells (Processus vaginalis), die sich normalerweise verschließt. Bleibt sie offen, kann sich ein angeborener Leistenbruch entwickeln.

Man unterscheidet angeborene und erworbene sowie direkte und indirekte Hernien. Indirekte (laterale) Hernien verlaufen entlang des Leistenkanals und treten schräg durch die Bauchdecke. Sie sind die häufigste Form im Kindesalter. Direkte (mediale) Hernien entstehen näher zur Körpermitte und treten ohne schrägen Verlauf durch die Bauchdecke. Erwachsene können sowohl mediale als auch laterale Hernien entwickeln. Eine kombinierte Hernie liegt vor, wenn beide Formen gleichzeitig auf derselben Seite auftreten.

Symptome

Häufig bemerken Patienten mit Leistenbruch diesen erstmals als sicht- und tastbare Beule in der Leistenregion, welche oft mit wenig oder gar keinen Beschwerden einher geht. Diese Beule tritt bei Druckerhöhung im Bauchraum (im Stehen, beim Husten, Niesen, Pressen, Heben schwerer Lasten oder sportlicher Betätigung) meist deutlicher hervor und lässt sich oft im Liegen problemlos wieder zurück drücken (lat.: reponieren).

Typische Beschwerden sind ein Druckgefühl oder auch ziehende Schmerzen in der betroffenen Leistenregion, welche auch in den Hoden bzw. die Schamregion ausstrahlen können. Eine Zunahme der Beschwerden bei körperlicher Anstrengung ist häufig.

Es handelt sich aber nicht bei jeder Beule im Leistenbereich um einen Bruch. Geschwollene Lymphknoten, Gefäßaussackungen oder Krampfadern können auch zu einer sichtbaren Vorwölbung führen. Auf der anderen Seite muss nicht jeder Bruch mit einer Beule einher gehen. Gerade kleinere Brüche können erhebliche Beschwerden verursachen, ohne dass eine Beule sichtbar wird.

Wenn sich der Bruch nicht (mehr) zurück drücken lässt, spricht man von einer „Einklemmung“. Hierbei kann sowohl Fettgewebe, als auch Darm und in seltenen Fällen der Blinddarm und Teile von Eierstock, Eileiter oder Harnblase betroffen sein. Bei der Einklemmung kann es zum Abschnüren der Blutversorgung und zum Absterben des Gewebes kommen. Dies ist meistens sehr schmerzhaft und kann unter Umständen lebensgefährlich werden.

Therapie

Die einzige Möglichkeit, einen Leistenbruch zu beseitigen, ist die Operation. Es muss jedoch nicht jeder Leistenbruch operiert werden. Brüche, welche keinerlei Beschwerden verursachen, können auch lediglich beobachtet werden.

Aus Beobachtungsstudien weiß man aber, dass sich von den anfangs beschwerdefreien, nicht operierten Patienten mit einem Leistenbruch nach 5 Jahren ca. 33% und nach 10 Jahren ca. 66% aufgrund zunehmender Schmerzen doch operieren lassen. Außerdem besteht bei einem Bruch grundsätzlich die Gefahr einer Einklemmung von Darmanteilen, welche auch Absterben können. In diesen Fällen ist eine sofortige (Notfall-) Operation notwendig. 

Das Tragen eines Bruchbandes soll das Hervortreten des Bruches verhindern, kann diesen jedoch weder Verkleinern, noch Beseitigen. Aus heutiger Sicht sind Bruchbänder zwar noch im Internet oder Fachhandel erhältlich, sind aber als obsolet zu betrachten.

Das Prinzip jeder Leistenbruch-Operation ist eine Verstärkung der Hinterwand des Leistenkanals. Hierzu wurden im Laufe der Zeit verschiede Operationstechniken entwickelt. Ein häufiges Problem in der Vergangenheit bestand im Auftreten eines erneuten Bruches (Rezidiv) nach einer Operation. Diese Problematik konnte durch den Einsatz von Kunststoffnetzen deutlich gebessert werden, so dass deren Verwendung heute bis auf wenige Ausnahmen die Standardtherapie ist. Die Ausnahmen stellen junge Patienten (< 30  Jahre) und Patienten, die eine Kunststoffimplantation ablehnen, dar.

Verschiedene Operations​verfahren

Die Wahl des Operationsverfahrens wird in der Erler-Klinik von den folgenden Einflussfaktoren abhängig gemacht: Bruchgröße, Patientenalter, Begleiterkrankungen, Voroperationen, erstmaliger Bruch oder Rezidiv, körperliche Beanspruchung durch Arbeit, Sport, Möglichkeit zur längeren Schonung.

Grundsätzlich unterscheiden wir „offene“ Operationen (d.h. mit Eröffnung der Leiste durch einen Hautschnitt) von „minimal-invasiven“ Operationen (Schlüssellochtechnik). Die Operationen ohne Netzeinlage sind grundsätzlich „offene“ Verfahren. Im Falle eines Rezidivs nutzen wir meist das jeweils andere Verfahren, um Operationen im vernarbten Gewebe zu vermeiden.

Offene Verfahren

Diese Operationen werden als „offen“ bezeichnet, weil im Bereich der Leiste mit einem Schnitt durch Haut und Unterhautfettgewebe der Leistenkanal dargestellt und eröffnet, also „offen“ freigelegt wird. Man gelangt durch diesen Zugang sozusagen von vorn durch die Bauchdecke an den Bruch, weswegen man auch von den „anterioren Verfahren“ spricht (anterior = vorn gelegen). Die offenen Operationen sind sowohl in Vollnarkose als auch Rückenmarknarkose möglich:

  • OP nach Shouldice (netzloses Verfahren)
  • OP nach Lichtenstein (Standardverfahren mit Netzeinlage)

Die Versorgung des Bruches ist bei diesen Verfahren zunächst identisch. Es wird durch einen Hautschnitt der Leistenkanal dargestellt und längs eröffnet. Der Bruch wird freigelegt und von den Samenstranggebilden (Mann) bzw. dem runden Mutterband (Frau) abpräpariert und abgetragen. Unterschiede gibt es in der anschließenden Rekonstruktion bzw. Verstärkung der Hinterwand des Leistenkanals.

TAPP: transabdominale präperitoneale Hernioplastik (minimal-invasives Verfahren)

Bei dieser Methode wird eine klassische Bauchhöhlenspiegelung (Laparoskopie) durchgeführt.

  1. Über einen kleinen Schnitt am Nabel wird die Bauchhöhle mit CO2 gefüllt, ein Trokar eingeführt und mit einer Kamera die Bauchhöhle untersucht. Hierbei können beide Leistenregionen beurteilt werden.
  2. Über zwei weitere Trokare im rechten und linken Mittelbauch werden Arbeitsinstrumente eingeführt, mit denen operiert wird.
  3. Das Bauchfell wird in der Leistenregion bogenförmig eingeschnitten und sorgfältig von der Bauchdecke und aus der Bruchlücke herauspräpariert. Beim Mann ist die sorgfältige und schonende Ablösung des Bauchfells von den Hodengefäßen und dem Samenleiter notwendig.
  4. Anschließend wird ein 15 x 10 cm Kunststoffnetz zwischen Bauchdecke und Bauchfell gelegt und das Bauchfell wieder vernäht.

Da das Kunststoffnetz an der Hinterwand der Bauchdecke, aber vor (lat.: prä-) dem Bauchfell (Peritoneum) liegt, bezeichnet man das Verfahren als „präperitoneale“ Hernioplastik.

In zahlreichen Untersuchungen wurden beide Methoden (TAPP & TEP) miteinander verglichen und stellten sich als gleichwertig heraus. Wir bevorzugen bei minimal-invasiven Eingriffen die TAPP-Methode.

TEP: total extraperitoneale Hernioplastik (minimal-invasives Verfahren)

Bei dieser Methode wird die Bauchhöhle nicht eröffnet. Sie wird daher als „extraperitoneale“ Hernioplastik (lat. extra : außerhalb von) bezeichnet.

  1. Über einen Schnitt am Nabel wird an der Rückseite der geraden Bauchmuskeln entlang in den Raum zwischen Bauchdecke und Bauchfell eingegangen und dieser mit einem Ballon erweitert.
  2. Anschließend werden auch hier Trokare für Kamera und Instrumente platziert.
  3. Das Bauchfell wird in der betreffenden Leistenregion sorgfältig von der Bauchdecke abgelöst und aus der Bruchlücke herauspräpariert. Beim Mann ist die sorgfältige und schonende Ablösung des Bauchfells von den Hodengefäßen und dem Samenleiter notwendig.
  4. Anschließend wird ein 15 x 10 cm Kunststoffnetz zwischen Bauchdecke und Bauchfell gelegt. Eine Beurteilung der Gegenseite ist nicht ohne weiteres möglich, hierzu müsste auch diese frei präpariert werden.

In zahlreichen Untersuchungen wurden beide Methoden (TAPP & TEP) miteinander verglichen und stellten sich als gleichwertig heraus. Wir bevorzugen bei minimal-invasiven Eingriffen die TAPP-Methode.

Nachsorge

In den ersten Tagen nach der Operation ist der Wundschmerz am höchsten, deshalb empfehlen wir eine stetige Einnahme von Schmerzmitteln. Die ambulanten Nachsorgetermine finden entweder bei uns in der Erler-Klinik | Zentraler Aufnahmebereich (ZAB) | Zimmer 13 statt, oder in unserem DR. ERLER MVZ am Rosenaupark. 

Da wir immer wieder gefragt werden was ein MVZ sei: MVZ ist die Abkürzung für ein Medizinisches Versorgungszentrum. Hier arbeiten viele Fachdisziplinen im ambulanten Bereich unseres Gesundheitswesens zusammen, es ist sozusagen die „Arztpraxis“ der Erler-Klinik.

Da wir mit selbstresorbierbarem Nahtmaterial arbeiten (wer es genau wissen möchte mit Monocryl 4-0) ist kein Fadenzug notwendig. Duschen ist nach zwei Tagen mit sog. „Duschplastern“, Baden nach zwei Wochen erlaubt. Alle Dinge des täglichen Lebens können postoperativ gemacht werden, nur körperliche Belastungen, Sport sollten bis zu vier Wochen nach der Operation vermieden werden. Langfristig können Sie alle Dinge tun, die Sie vor der Operation eines Leistenbruches auch gemacht haben, es gibt keine Einschränkungen.

Die Nabelhernie

Ursachen & Formen

Die Nabelhernie (lat.: Umbilicalhernie) zählt zu den äußeren Hernien und macht etwa 10 % aller Hernien bei Erwachsenen aus, verursacht aber selten Beschwerden. Eher wird die Vorwölbung des Bauchnabels als kosmetisch störend empfunden. 

Der Nabel ist in der Embryonalentwicklung eine notwendige Lücke in der Bauchdecke, durch welche der Blutkreislauf von Mutter und Kind über die Nabelschnur verbunden wird. Diese Lücke verschließt sich nach der Geburt in den meisten Fällen, kann jedoch auch bestehen bleiben. Dann spricht man vom angeborenen Nabelbruch.

Auch wenn der Verschluss der Bauchdeckenlücke vollständig erfolgt, stellt die Nabelregion eine Schwachstelle im Vergleich zur übrigen Bauchdecke dar. Durch Druckerhöhung im Bauchraum (z.B. bei schwerer körperlicher Arbeit, bei Neigung zur Verstopfung mit starkem Pressen bei der Stuhlentleerung, bei Schwangerschaft, Übergewicht, vermehrtem Bauchwasser (Aszites) oder chronischem Husten) können dann hier Fettgewebe oder Organteile austreten. Insbesondere bei Patienten mit einer fortgeschrittenen Leberzirrhose kommt es durch das vermehrt gebildete Bauchwasser sehr häufig zu teilweise sehr ausgeprägten Nabelbrüchen.

Symptome

Nabelbrüche sind häufig symptomlos und fallen eher durch die Vorwölbung des Nabels auf, welche mitunter als unschön und kosmetisch störend empfunden wird. Wenn Beschwerden auftreten sind es meist ziehende Schmerzen vor allem bei Bewegung und körperlicher Anstrengung. Wie bei allen Brüchen verursacht ein eingeklemmter und von der Blutversorgung abgeschnürter Bruchinhalt sehr starke Schmerzen und muss sofort operiert werden.

Auch bei der Versorgung von Nabelbrüchen kann zwischen offenen und minimal-invasiven Verfahren ausgewählt werden. Entscheidungskriterien sind hierbei die Größe der Bruchlücke und die Beanspruchung der Bauchdecke.

Verschiedene Operations​verfahren

Offene Verfahren

Direkte Naht (OP nach Spitzy): Bei kleinen Brüchen bis maximal 2 cm Durchmesser und einem Body-Masss-Index von unter 30 kg/m2 kann die Bruchlücke mit einer Naht direkt verschlossen werden.

  • Hierfür wird über einen bogenförmigen Schnitt unterhalb des Nabels die Bauchdecke dargestellt und der Nabel abgetrennt.
  • Der Bruch wird anschließend reponiert und die Ränder der Bruchlücke mit stabilem Faden vernäht.
  • Anschließend wird der Nabel wieder an der Bauchdecke mit einer Naht fixiert und die Haut verschlossen

Netzimplantation

Bei größeren Brüchen oder einer Bauchdecke, die starken Belastungen ausgesetzt ist (Body-MAss-Index> 30 kg/m2, chronischer Husten, schwere körperliche Arbeit) sollte die Bauchdecke mit einem Kunststoffnetz verstärkt werden.

Dieses kann nach Versorgung des Bruches entweder zwischen Bauchdecke und Bauchfell (sog. „Underlay“-Position) oder zwischen Muskel und Bindegewebshülle des geraden Bauchmuskels (Musculus rectus abdominis) in sogenannte „Sublay“-Position platziert werden. Die Bruchlücke sollte auch hierbei nach Möglichkeit verschlossen werden.

In seltenen Fällen ist der Nabel bei länger bestehenden großen Brüchen stark geschädigt. Dann ist die komplette Entfernung des Nabels (Omphalektomie) im Rahmen der Bruchversorgung notwendig.

"IPOM" - intraperitoneales onlay mesh (minimal-invasives Verfahren)

  • Über kleine Schnitte wird eine Bauchspiegelung durchgeführt und der Bruchinhalt in die Bauchhöhle reponiert.
  • Anschließend wird das Kunststoffnetz mit mindestens 5 cm Überlappung in jede Richtung des Bruches von der Innenseite der Bauchhöhle an der Bauchdecke mit Fäden und speziellen Tackern fixiert.
  • Da das Netz somit in der Bauchhöhle Kontakt zum Darm hat, muss ein speziell beschichtetes Netz verwendet werden.
  • Je nach Bruchgröße kann auch hier die Lücke zusätzlich mit Nähten verschlossen werden.

Die Bezeichnung „IPOM“ (intraperitoneales onlay mesh) beschreibt somit die Netzlage als „innerhalb der Bauchhöhle der Bauchdecke anliegend“.

Die Narbenhernie

Ursachen

Operationsnarben nach Eingriffen an der Bauchhöhle können ebenfalls Schwachstellen der Bauchwand darstellen. Sie bilden sich zu überwiegenden Teil im ersten Jahr nach einer Bauchoperation aus. Durch die entstandene Lücke können sich Eingeweide hindurch drängen – mit der Gefahr der Einklemmung. Solche Narbenhernien können enorme Größen erreichen.

Symptome

Eine einfache Naht ist bei Bindegewebsschwäche im Bereich der gestörten Narbenbildung zumeist nicht ausreichend, so dass die Bauchwand mit einem speziell beschichteten Kunststoffnetz verstärkt werden muss. Es stehen offene Verfahren mit Präparation der unterschiedlichen Bauchwandschichten und minimal-invasive Verfahren (laparoskopisches IPOM-Verfahren) zur Verfügung.

Die Operation erfolgt immer im Rahmen eines stationären Krankenhausaufenthaltes.

Ansprechpartner & Kontakt

In unserer Spezialsprechstunde der Viszeralchirurgie | Bauchwand-, Nabel- und Leistenbrüche (Montags nach Terminvereinbarung) beraten wir Sie gerne individuell zu Ihrem Befund und zu operativen Behandlungsmöglichkeiten.

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