Spitzenleistung bestätigt: Dr. Erler Kliniken glänzen im bundesweiten Vergleich
Was ist das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD)?
Das EPRD ist ein nationales Register, das Daten zu endoprothetischen Eingriffen in Deutschland sammelt und auswertet. Es wurde 2012 gegründet, um die Qualität und Sicherheit von Endoprothesen zu verbessern. Seit 2015 beteiligt sich auch unser EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung an der jährlichen Erhebung. Denn das EPRD ermöglicht uns eine systematische Erfassung und Analyse von Implantaten, den Operationstechniken und unseren Behandlungsergebnissen. Diese umfassenden und wissenschaftlich fundierten Daten machen das EPRD zu einer der aussagekräftigsten Quellen für die Bewertung von Kliniken und deren Leistungen in der Endoprothetik.
Warum sind diese Ergebnisse aussagekräftiger als andere Bewertungsportale?
Im Gegensatz zu anderen Bewertungsportalen, die häufig auf subjektiven Meinungen und begrenzten Datensätzen basieren, liefert das EPRD objektive und umfassende Daten. Die Auswertungen des EPRD basieren auf einer großen Anzahl von Patientenakten und berücksichtigen verschiedene Faktoren wie Implantattyp, Operationsmethoden und unsere langfristigen OP-Ergebnisse im bundesweiten Vergleich. Diese wissenschaftlich fundierten Analysen bieten eine wesentlich tiefere und genauere Einsicht in die tatsächliche Qualität der Versorgung.
„Sie als Patientin oder Patient können sich durch das EPRD sicher sein, dass unsere Klinik kontinuierlich sehr hohe Qualitätsanforderungen erfüllt. Unsere kurz- und langfristigen Behandlungsergebnisse aller Endoprothetik-Operationen an Hüfte und Knie weisen im Vergleich zu anderen deutschen Kliniken niedrigere Komplikationsraten auf.“
PD Dr. med. Jens Anders
Chefarzt der Klinik für Orthopädie
Alle Vorteile auf einen Blick:
- Mehr Sicherheit bei der Auswahl eines Krankenhauses durch transparente Darstellung der OP-Ergebnisse
- Bessere Behandlungsergebnisse durch hochqualifiziertes Personal, moderne Technik, strenge Hygieneprotokolle, individuelle Patientenbetreuung
- Frühwarnsystem bei Problemen sorgt für mehr Patientensicherheit
- Weniger Wechseloperationen und niedrigere Komplikationsraten
- Kontinuierliche Qualitätskontrollen für kontinuierlich hervorragende Ergebnisse
Unsere Ergebnisse im Detail
Unsere Ergebnisse basieren auf einer detaillierten Auswertung von 424 Erstimplantationen, die zwischen dem 01.10.2022 und dem 31.03.2023 durchgeführt wurden. Diese Analyse wurde von der EPRD gGmbH unter Verwendung von Daten erstellt, die von Dritten (Kliniken, AOK Bundesverband GbR, Verband der Ersatzkassen e. V. sowie Implantatehersteller) gesammelt und bereitgestellt wurden. Berücksichtigt wurden dabei ausschließlich Patienten, die bei der AOK oder einer Ersatzkasse gesetzlich versichert sind und deren Datensätze vollständig und plausibel vorlagen. Privatpatienten sind in dieser Auswertung nicht enthalten.
Das erklärt, warum unsere gesamten Fallzahlen sogar noch deutlich höher ausfallen: Im Jahr 2022 führten wir 884 Hüft- und 770 Knie-Erstimplantationen durch, und im Jahr 2023 stiegen diese Zahlen auf 1055 Hüft- und 895 Knie-Erstimplantationen.
Die Erstversorgung mit einem künstlichen Gelenk ist unser Spezialgebiet.
In der Kategorie der Primärversorgungen haben wir außergewöhnlich gut abgeschnitten und die hervorragende Qualität unserer Gelenkimplantationen unter Beweis gestellt. Bei 424 Erstimplantationen in einem Quartal würde man statistisch mit rund 14 Folgeeingriffen rechnen - tatsächlich waren es in den DR. ERLER KLINIKEN jedoch nur 10. Die Wahrscheinlichkeit für einen Folgeeingriff ist demnach niedriger als im bundesweiten Vergleich mit anderen Krankenhäusern.
Wahrscheinlichkeit für Folgeeingriffe, weitere Komplikationen und Infektionen ist im Hause Erler sehr gering.
Besonders stolz sind wir auf die niedrige Wahrscheinlichkeit für Folgeeingriffe im Zeitverlauf. Die Daten des EPRD belegen, dass Patienten unserer Klinik seltener nachfolgende Eingriffe benötigen, was auf die Langlebigkeit und Qualität der eingesetzten Implantate sowie die präzise Durchführung der Operationen zurückzuführen ist. Unsere Ergebnisse aus der Abbildung zeigen, dass unsere Patienten auch ein deutlich geringeres Risiko für infektionsbedingte Komplikationen haben.
Bei 424 Erstimplantationen in einem Quartal wurden nur 2 infektionsbedingte Folgeeingriffe beobachtet – in anderen Häusern ist die Wahrscheinlichkeit mehr als doppelt so hoch. Dies spricht für die hohe Qualität unserer chirurgischen Verfahren und die strengen Hygieneprotokolle, die wir einhalten. Unsere Patienten müssen deutlich seltener aufgrund von Komplikationen oder Implantatproblemen erneut operiert werden. Unsere prä- und postoperativen Maßnahmen sind demnach äußerst wirksam und tragen zu einer hohen Zufriedenheit unserer Patienten bei.
Bei exzellenten Resultaten ist selbstverständlich auch die Mortalitätsrate sehr niedrig.
Die Mortalitätsrate der Patienten nach endoprothetischen Eingriffen in den Dr. Erler Kliniken (blaue Tabelle) ist bemerkenswert niedrig, wenn man die Ergebnisse mit anderen deutschen Krankenhäusern (grüne Tabelle) vergleicht. Unsere umfassende medizinische Betreuung und die hohe Kompetenz unserer Operateure und Behandlungsteams tragen maßgeblich zu diesem Erfolg bei. Die kontinuierlichen Spitzenleistungen spiegeln unser Engagement wider, stets das Wohl unserer Patienten in den Mittelpunkt zu stellen.
Mit diesen herausragenden Ergebnissen beweisen die DR. ERLER KLINIKEN einmal mehr, dass sie zu den besten Adressen für endoprothetische Eingriffe in Deutschland gehören. Wir danken unseren Patienten für ihr Vertrauen und unserem gesamten Team für ihr unermüdliches Engagement und ihre hervorragende Arbeit.